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An unserer logopädischen Lehrpraxis behandeln wir sämtliche logopädische Störungsbilder unter Supervision oder durch erfahrene Lehrtherapeuten. Wir möchten Ihnen hier gern unsere logopädische Praxis vorstellen und Einblicke in aktuelle Behandlungsmöglichkeiten geben. Sollten Sie

  • eine logopädische Therapie benötigen,
  • Fragen zu Behandlungen haben,
  • an Ausbildung oder Studium interessiert sein oder
  • Interesse an einem unserer Seminare haben,

so können Sie sich gern mit uns in Verbindung setzen. Wir sind gern für Sie da!

Die an der logopädischen Lehrpraxis behandelnden Therapeuten sind staatlich geprüfte Logopäden, die auch in der Ausbildung der Studierenden als Dozenten und Supervisoren tätig sind.
 

Lelos klein
 

"Wir hoffen, dass wir sowohl unsere Schülerinnen und Schüler als auch unsere PatientInnen und deren Angehörige auf ihrem Weg ein Stück begleiten und sie ihrem selbst gesetzten Ziel etwas näher bringen können."


 


Während der dreijährigen Ausbildung zur/zum Logopädin/Logopäden behandeln unsere Schüler in der angeschlossenen Lehrpraxis reale Patienten. Hier setzen sie unter Aufsicht von erfahrenen Lehrtherapeuten die theoretisch erlernten Therapieinhalte in die Praxis um. Da unsere Schüler gleichzeitig auch Mitarbeitende ihrer Lehrpraxis sind, war es uns wichtig, dass sie die von ihnen als wichtig empfundenen Werte selbst definieren und zu einem Leitbild zusammentragen. Der Freund einer Logopädieschülerin war so nett, zum gemeinsam erarbeiteten Text ein Bild anzufertigen. Auf das Ergebnis sind wir alle sehr stolz. Es soll uns zukünftig in unserem Handeln leiten und allen eine Orientierung bieten.

Leitbild der Logopädischen Lehrpraxis Friedrichshafen

   

In unserer Praxis sind Zuverlässigkeit und Freundlichkeit der Schlüssel für eine gute Gemeinschaft. Wir achten bei der Gestaltung der Therapien auf eine gute Informationsweitergabe, Organisation, Authentizität sowie Transparenz und eine patientenorientierte Haltung. In der gesamten Praxis sowie in den jeweiligen Therapeutenteams wird auf Respekt, Gleichberechtigung, Hilfsbereitschaft, Harmonie und Vertrauen gesetzt, um mit Spaß in unserer Lehrpraxis zu arbeiten. Um alle Patienten ganzheitlich zu fördern, erhalten wir unsere Motivation durch die genannten Werte und arbeiten stets miteinander.

Indem wir uns darum bemühen, stets gemäß unserer Werte zu handeln, soll weiterhin ein positives Verhältnis im Team und mit den Patienten sowie deren Familien beibehalten werden. Für unsere Lehrpraxis sind Werte wie Wertschätzung, Empathie, Freundlichkeit und Verständnis gegenüber unseren Patienten und im Team besonders wichtig. Unsere Arbeit im Team und die Kommunikation zwischen Therapeuten und Lehrlogopäden ist ein weiterer Aspekt, der in unserer Lehrpraxis beibehalten und verbessert werden soll. Die Schüler sind bemüht, sich die erforderlichen Fachkenntnisse anzueignen und diese in ihren Therapien bestmöglich umzusetzen.

Um einen wertschätzenden, empathischen Umgang mit den Patienten pflegen zu können, treten wir ihnen und ihren Angehören mit Akzeptanz und Respekt gegenüber. Den größtmöglichen Therapieerfolg erzielen wir durch hohe Motivation, Fleiß und solidarische Teamarbeit. Durch Selbstreflexion und den Austausch mit Supervisoren behandeln wir auf der Grundlage aktueller Fachkenntnisse – bei unseren
kleinen Patienten mit spielerischer Therapiegestaltung.

In unseren Therapiestunden verbinden wir Vielfalt und Kreativität mit aktuellem Fachwissen, Freundlichkeit, Spiel & Spaß.

kuehl bildStaatlich anerkannter Logopäde
Master of Arts Medizinalfachberufe
Zertifizierter Dyskalkulie-Trainer und Sprachreich-Trainer
Supervisor

Dozent für
- Kindliche Aussprachestörungen
- Stottern / Poltern
- Therapie bei Hörstörungen
- Therapie bei Laryngektomie
- Berufskunde
- Phonetik

Torben Kühl absolvierte seine Ausbildung zum Logopäden im Jahr 2001 am medizinischen Schulzentrum in Ingolstadt. Nach dem Examen arbeitete er am Therapiezentrum Weingarten. Im Herbst 2006 begann er seine Tätigkeit an den Bernd-Blindow-Schulen als Dozent und Supervisor und übernahm Anfang 2011 dort die Schulleitung. 2010 begann er sein Bachelor-Studium der Medizinalfachberufe mit dem Schwerpunkt Lehre, welches er 2013 erfolgreich beendete. Von September 2015 bis September 2018 absolvierte er sein Masterstudium Medizinalfachberufe mit dem Schwerpunkt Krankenhausmanagement.

Fortbildungen

  • Akzentmethode Modul 1 bei Prof. Dr. Karl-Heinz Stier
  • Theorie-Praxis-Transfer zum Thema Therapie semantisch-lexikalischer Störungen in Anlehnung an die patholinguistische Therapie (PLAN) nach Kauschke und Siegmüller bei Stefanie Sycha
  • Selektiver Mutismus: Schweigende Kinder sprachtherapeutisch begleiten bei Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein
  • Das therapeutische Spiel (Puppen, Rollen und Symbolspiele) im Hinblick auf Sprachaufbau bei Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein
  • Diagnostik und Therapie von Apraxien von Stefanie Schulz
  • Van Riper aktualisiert von Andreas Starke
  • Update Stimmdiagnostik im Kindes- und Erwachsenenalter von Dr. Bohlender und Dr. Meike Brockmann-Bauser
  • Stottern im frühen Kindesalter von Dr. Patricia Sandrieser
  • Einteilung, Diagnostik und Therapie kindlicher Aussprachestörungen bei Annette V. Fox-Boyer
  • Weiterbildung zur Sicherung und Steigerung der pädagogischen Kompetenz in der beruflichen Erwachsenenbildung von Prof. Dr. Nitschke
  • Konzept zur Stottertherapie nach Pape und Tisch von Wolfgang Tisch
  • Poltern - neue Perspektiven zur Therapie und Praxis einer komplexen Störung von M. Schneider
  • Lösungsorientiertes Arbeiten für Mitarbeiter/innen in Ausbildungskontexten von Karl-Peter Kirsch
  • Sprachstörung Aphasie von Prof. Dr. Walter Huber
  • Einführung in das Warnke-Verfahrung zur Behandlung von zentral-auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
  • Intensiv-Fortbildung Stottern von Holger Prüß
  • Manuelle Stimmtherapie I von Gabriele Münch
  • Sprachförderung im Vorschulalter von Figen Ünsal
  • Taktkin - ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen von Beate Birner-Janusch
  • Grundkurs in der Rehabilitation des Gesichtes und oralen Traktes (F.O.T.T.) von Doris Müller und Claudia Gratz
  • 11. Bogenhausener Dysphagie-Tage unter der Leitung von Dr. Bartholome und Prof. Dr. Schröter-Morasch
  • Das Lidcombe-Programm: Die Behandlung frühkindlichen Stotterns von Bettina Freerk und Dr. Anne Hearne
  • Mitarbeiterführung und arbeitsrechtliche Aspekte von Führung von Erhard Sanft
  • Schluckstörung bei Schlaganfall von Dr. med Dietmar Bengel
  • Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit - eine vielfältige Herausforderung am Hör-Sprachzentrum Ravensburg
  • Grundlagen der erweiterten Atemtherapie in der Neurologischen Rehabilitation von Samir Tanjo und Judith Horvath
  • Sprachreich - Basiswissen I, II und Ergänzungswissen bei Joachim Schwalbach
  • Vertiefungsseminar mit Workshop: Innovative Unterrichtsformen von Prof. Dr. Nitschke
  • Stottern im frühen Kindesalter von Dr. Patricia Sandrieser
  • Die Heptner-Methode in der Stimmtherapie - Funktionelle und organische Stimmstörungen von Michal Heptner
  • sowie diverse betriebsinterne Fortbildungen in den Bereichen Dysphonie, Dysgrammatismus und myofunktionelle Störungen

Torben Kühl ist Mitglied im Berufsverband der Logopäden (dbl) und in der Regionalgruppe Bodenseekreis aktiv.

EsslingerStaatlich anerkannte Logopädin
Supervisorin und Lehrlogopädin                                                                                               
Zertifizierte LSVT-Therapeutin                                                                                     
Stellvertretende Schulleiterin im Fachbereich Logopädie

Dozentin für
- Therapie bei Zentralauditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
- Berufskunde                
- Stimmbildung

Henriette Esslinger absolvierte nach ihrer Fachhochschulreife zunächst eine Ausbildung zur Betriebswirtschaftsassistentin, bevor Sie 2005 ihre Ausbildung zur Logopädin abschloss. Seit dem war sie als freiberufliche Therapeutin tätig und eröffnete 2007 eine eigene logopädische Praxis in Tettnang. Seit 2011 unterstützt sie das Dozententeam an der Berufsfachschule für Logopädie an den Bernd-Blindow-Schulen in Friedrichshafen durch Supervision und Lehrtätigkeit. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind die Therapie neurologischer Krankheitsbilder wie Aphasien und Dysarthrien, die Behandlung von kindlichen Sprech- und Sprachstörungen sowie die Therapie mehrfachbehinderter Kinder und Jugendlicher. Sie führt Veranstaltungen auf dem Gebiet der Stimmtherapie durch und ist im Elterncoaching tätig.

KazmarekLogopädin, Lehrlogopädin, Linguistin M. A.

Dozentin für
- Linguistik
- Dysphagie
- Dysarthrie
- MFS
- Rhinophonie

Sabrina Kaczmarek studierte von 2006 bis 2012 Deutsche Sprachwissenschaft, Philosophie und Kulturanthropologie an der Universität Augsburg und schloss das Studium mit einem Magister in Deutscher Sprachwissenschaft ab. Von 2014 bis 2017 absolvierte sie die Logopädieausbildung an der BBS in FN und arbeitete im Anschluss daran in einer logopädischen Praxis in München. Seit Sommer 2020 arbeitet sie als Dozentin und Supervisorin an der BBS FN und behandelt zusätzlich neurologische Patienten für die logopädische Praxis Katja-Kristin-Ulrich in Tettnang. 

Fortbildungen:

  • Akzentmethode - Modul 1, bei Prof. Dr. Karl-Heinz-Stier
  • Sprachstörungen bei Mehrsprachigkeit: Diagnostik, Therapie, Elternberatung

Besondere Kenntnisse:

  • Englisch - verhandlungssicher
  • Arabisch - einfache Konversation

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