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Jennifer-Schniedertuens-Ergotherapeutin_0.jpgIch habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ...

er mir die Möglichkeit gibt mit Menschen zu arbeiten und ich die Vielseitigkeit und Kreativität der Arbeit zu schätzen weiß. Der Beruf ist zukunftsorientiert und kann nicht durch eine Maschine ersetzt werden.

Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen?

Flexibilität, Engagement, Toleranz, Empathie

Ich mache meine Ausbildung an den Bernd-Blindow-Schulen, weil ...

das Preis-/Leistungsverhältnis angemessen ist und die Schulen aus einem großen Netzwerk an erfahrenen und qualifizierten Dozenten besteht. Die Schulen sind nicht nur staatlich anerkannt, sondern haben die Anerkennung des Weltverbandes der Ergotherapeuten (WFOT).

Wie läuft die Ausbildung ab? Wie sieht ein normaler Tag in der Ausbildung aus?

Die ersten 1,5 Jahre bestehen aus Theorie und praxisnahem Unterricht, darauf folgt 1 Jahr in 4 verschiedenen Praktika. Abgeschlossen wird die 3-jährige Ausbildung mit dem letzten theoretischen Unterrichtsblock.

Die Schulzeiten sind zwischen 8 Uhr bis maximal 17 Uhr. Unterricht findet in 90-Minuten-Blöcken statt, welche durch eine Pause getrennt werden.

Im Unterricht gibt es je nach Fach wissensbasierte Theoriefächer wie Krankheitslehre, Anatomie, Ergotherapeutische Grundlagen, aber auch praxisnahe Fächer wie Motorisch-Funktionell, Handwerk, Hilfsmittelversorgung und viele mehr. Gestützt wird der Unterricht durch die Literatur und durch viel Material seitens der unterschiedlichen Lehrkräfte.

In den Praktika richten sich die Zeiten nach den Stellen, ebenso die Aufgabengebiete. Jeder macht ein Praktikum mit Kindern, Erwachsenen und eines mit älteren Menschen in den Bereichen Motorisch-Funktionell, Psychosozial und Arbeitstherapie. Bei der Suche nach einem Praktikumsplatz hilft die Schule weiter und verfügt über eine große Auswahl an verschiedenen Einrichtungen und deren Ansprechpartnern.

Welche Möglichkeiten habe ich in der Ausbildung? Was wird mir geboten?

In der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, parallel zur Ausbildung einen Bachelorabschluss zu erwerben oder sein Fachabitur zu absolvieren. Ich selber habe den Bachelor begonnen und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Kooperation mit der Schule zu keiner Zeit in Konkurrenz steht. Die Stundenpläne und Prüfungsphasen sind unterschiedlich angelegt. Dennoch erfordert es eine hohe Leistungsbereitschaft.

Des Weiteren bietet die Schule eine kleine Bücherei mit Fachliteratur, eine Mensa mit kalten Speisen und Getränken, einen wunderschön angelegten Außenbereich zum Lernen und Verweilen, Anschluss an eine Vielzahl von Wohnheimen, die alle zentral zur Schule gelegen sind, WLAN Hotspot und Unterricht in kleinen Klassen.

Welche Perspektiven habe ich nach der Ausbildung?

Es bieten sich Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen an. Je nach Interesse kann man mit Kindern, Erwachsenen oder älteren Menschen in unterschiedlichsten Einrichtungen oder Praxen arbeiten. Nach der Ausbildung lassen sich weitere Qualifikationen erwerben, um sich stets weiter- und fortzubilden. Stellenangebote gibt es viele und mein persönliches Empfinden ist, dass die Nachfrage nach Fachkräften steigt.

Meine Erfahrung mit den Bernd-Blindow-Schulen:

Ich würde die Ausbildung jederzeit wiederholen und die Schule weiterempfehlen. Ich fühle mich mit meinem Abschluss gut auf meine berufliche Zukunft vorbereitet und hatte im Rahmen der gesamten Ausbildung viele Möglichkeiten, die Vielseitigkeit des Berufes Ergotherapeutin kennenzulernen und meine persönlichen Interessen zu vertiefen. Über den gesamten Zeitraum der Ausbildung wurde eine hohes Maß an Engagement für die Schüler gezeigt.

Was mir besonders gut gefallen hat, war der Unterricht bei Dozenten, die selbst im Beruf noch tätig sind. Diese konnten ihre vielen Erfahrungen und praxisorientierten Beispiel in den Unterricht mit einfließen lassen.

Schari-Rischmueller-Ergotherapeutin_0.jpgIch habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ...

ich gerne mit Menschen zusammenarbeite. Außerdem hat mich die Vielseitigkeit dieses Berufes sehr angesprochen.

Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen?

Flexibilität, Empathie, Durchhaltevermögen

Ich mache meine Ausbildung an den Bernd-Blindow-Schulen, weil ...

es zu der Zeit, als ich die Ausbildung angefangen habe, keine weitere staatlich anerkannte Schule gab. Aufgrund von Aussagen zukünftiger Praktikumsstellen ist mir die Schule empfohlen worden.

Wie läuft die Ausbildung ab? Wie sieht ein normaler Tag in der Ausbildung aus?

Der Tag ist sehr abwechslungsreich. Man hat handwerkliche Fächer, Anatomie, aber auch Grundlagen abwechselnd an einem Tag. Die Unterrichtszeit beläuft sich meist von 8 - 16 Uhr spätestens.

Welche Möglichkeit habe ich in der Ausbildung? Was wird mir geboten?

Der Einblick in den Beruf der Ergotherapeutin mit all ihren Facetten. Auch die 4 Praktika, die man absolviert, bieten einen umfassenden Einblick in alle Bereiche, die die Ergotherapie abdeckt.

Welche Perspektiven habe ich nach der Ausbildung?

Man kann parallel zur Ausbildung ein Studium beginnen. Außerdem gibt es viele Fortbildungsmöglichkeiten, die immer wichtiger werden.

Meine Erfahrung mit den Bernd-Blindow-Schulen:

Ich würde die Schule weiterempfehlen, weil sie einen umfassenden Einblick in die Berufe gibt.

Isabell und Jasmin BokelohIsabell und Jasmin Bokeloh (Zwillinge), 22 Jahre, absolvieren ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin an der Bernd-Blindow-Schule in Bückeburg

Da wir uns schon lange für einen gesundheitlichen und phasenweise sportlichen Beruf interessiert haben, bei dem man gleichzeitig Patientenkontakt hat, fiel unsere Wahl auf den Beruf der Physiotherapeutin.

Aber warum entschieden wir uns nun für die Bernd Blindow Schule in Bückeburg?

Aufgrund vieler positiver Berichte aus dem Bekanntenkreis entschlossen wir uns zum „Tag der offenen Tür“ zu gehen, um uns genauer zu informieren und die Schule kennenzulernen. Gut informiert und mit einem Ausbildungsvertrag in der Hand verließen wir die Schule.

Nach Beginn der Ausbildung stach direkt die gute Kommunikation zwischen der Schulleitung, den Dozenten und den Schülern hervor. Dies spiegelte sich sowohl bei Konflikten im Schulalltag als auch bei Schwierigkeiten im Praktikum wieder. Bei längerfristigen gesundheitlichen Problemen wurde immer eine schnelle und zufriedenstellende Lösung beiderseits gefunden, sodass möglichst keine Gefährdung für die Examenszulassung bestand. Von Anfang an kam uns die Schule aufgrund unserer besonderen Situation (Zwillinge) entgegen, da wir den selben Kurs besuchen konnten und somit den gleichen Stundenplan hatten, was uns den Alltag immens erleichterte.

Ein weiterer Anreiz für viele Mitschüler war die Auswahl an Praktikumsstellen, welche in ganz Deutschland möglich sind. Für Abenteuerlustige ist eine Deutschlandtour somit inklusive ;). Uns wurde es ermöglicht weiter entfernte Stellen zu zweit anzutreten, um beispielsweise Fahrtkosten zu sparen und Erfahrungen gemeinsam zu sammeln. Aber ebenso wurde auch auf den Wunsch eingegangen, dass wir nicht jedes Praktikum zusammen bestreiten wollten, damit man nicht immer als eine „Einheit“ gesehen wird.

Ein Verbesserungsvorschlag unsererseits wäre das Einbringen von Wiederholungsunterricht von je einer Woche nach jedem zweiten Praktikum. Denn während der Praktika sind sowohl Fragen zu Theorie als auch Praxis aufgetaucht, welche durch einen E-Mail-Verkehr schlecht zu beantworten waren. In dieser Woche könnte man auch Fallbeispiele aus dem Praktikum besprechen und Erfahrungen austauschen. Dies wäre natürlich ein logistischer Mehraufwand für die Organisatoren, aber wir denken, dass die Schüler davon profitieren würden.

Mit freundlichen Grüßen

Isabell und Jasmin

Katja_Schuelerin-Logopaedie_0.jpgKatja, 20 Jahre, Logopädin im 2. Ausbildungsjahr an der Bernd-Blindow-Schule Bückeburg

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Man kann mit Menschen jeder Altersklasse arbeiten. Die individuellen Störungsbilder und Behandlungsmöglichkeiten machen den Job vielfältig und sehr spannend.

Warum hast du dich an der Bernd-Blindow-Schule Bückeburg beworben?

Durch Bekannte habe ich viel Positives über die Schule erfahren. Zum einen über die Qualität der Ausbildung und auch den Preis. Mit beidem bin ich stets zufrieden.

Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung?

Wir haben unsere eigene Lehrpraxis, in der wir unsere Patienten behandeln. Dies geschieht immer unter Aufsicht und mit Unterstützung unserer Dozenten.

Was war dein bislang schönstes Erfolgserlebnis?

Ich übernahm eine Patientin, die eine besondere Herausforderung für mich darstellte. Sich dieser Herausforderung mit Erfolg gestellt zu haben, hat mich sehr motiviert.

isabella-schmidt_0.jpgIsabella Schmidt, 17 Jahre, Kosmetikerin im 1. Ausbildungsjahr am Cosmetic College Schaumburg der Bernd-Blindow-Schulen in Bückeburg

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Da mir mein Äußeres wichtig ist und ich viel Wert auf Pflege lege, möchte ich gerne auch andere damit glücklich machen. Im Grunde mache ich mein Hobby zum Beruf.

Warum hast du dich am Cosmetic College Schaumburg beworben?

Diese Schule hat einen sehr guten Ruf und liegt in meiner Nähe.

Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung?

Mir gefällt besonders gut, dass die Lehrer locker sind und viel Wert darauf legen, dass jede Schülerin gut mitkommt. Der Unterricht wird gut geplant und gestaltet.

Was war dein bislang schönstes Erfolgserlebnis?

Wenn ich meine Aufgaben z. B. richtig erfüllt habe, macht es mich immer aufs Neue glücklich, Lob von meinen Lehrern und Mitschülern zu erhalten.

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